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Die Anzahl an Wellnessangeboten in Thermen oder mittlerweile auch Fitnessstudios ist zwar mannigfaltig, doch der Trend geht allgemein in Richtung Wellness für zu Hause. Gerade die kostbare Zeit der Erholung und Entspannung möchte man nicht unbedingt mit Fremden teilen. Besonders wenn die heimische Wellnessoase mehr als eine Wanne mit Badezusätzen zu bieten hat.
Wellness auch auf kleinstem Raum
Ein sogenanntes Home-Spa ist nicht nur großräumigen Häusern oder Wohnungen vorbehalten. Softub Whirlpools finden durch ihr geringes Gewicht bereits auf kleinen Balkonen ihren idealen Platz. Für holzgeheizte Badefässer oder -bottiche ist ein kleiner Garten ausreichend. Die verschiedenen Modelle sind zudem witterungsfest - so müssen sie nicht platzraubend verstaut werden - und ganzjährig nutzbar.
Während Softub Whirlpools im Winter auf bis zu 40 Grad aufgeheizt werden können, dienen sie im Sommer bei kühlenden 18 Grad als erfrischendes Sprudelbad. Auch Badefässer können im Sommer zur Abkühlung bzw. als Tauchbecken genutzt werden. Sollten die Temperaturen aber milder ausfallen, kann man sie mit nur wenig Holz einheizen. Man braucht dafür keinen Strom, die Erhaltungskosten sind daher sehr überschaubar.
Doch bin ich eher "Typ Whirlpool" oder "Typ Badefass"?
Wichtig ist vor einer Kaufentscheidung eine fachmännische Beratung, in der die angestrebte Nutzung sowie technische Details abgeklärt werden können, wissen die Wellnessexperten in Grödig. "Um unseren Kunden einen angemessenen Überblick zu gewähren, sind wir darum bemüht, in unserem über 200 Quadratmeter großen Schauraum zahlreiche verschiedene Ausstellungsstücke zu präsentieren und so die individuell passende Variante zu finden."
Gemeinsam mit AdventureSPA stellen wir die wichtigsten Fakten gegenüber:
Der Softub Whirlpool wird mit Strom betrieben (jedoch äußerst stromsparend durch Wärmerückgewinnungs-Technologie) - das Badefass hingegen wird mit Holz geheizt.
Der Softub ist modern - das Badefass hingegen urig und naturverbunden.
Der Softub ist immer auf gewünschter Temperatur und dadurch äußerst flexibel und gerade für spontane Kurzbader geeignet. Das Badefass hat eine durchschnittliche Aufheizdauer von 2,5 Stunden und wird eher unter vorheriger Planung genutzt.