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Falls Sie interessiert sind in Saalfelden am Steinernen Meer eine Immobilie zu mieten, dann finden Sie in diesem Beitrag hilfreiche Informationen.
Die Gemeinde Saalfelden am Steinernen Meer ist gleichzeitig eine Stadt sowie der Zentralort des Pinzgauer Saalachtals. Mit 16.400 Einwohner ist sie die bevölkerungsreichste Gemeinde im Bezirk Zell am See. Die Menschen leben aufgeteilt auf 35 Ortschaften auf insgesamt 118,46 km². Die Gemeinde liegt nur 14 km nördlich von Zell am See auf 748 Meter Seehöhe.
Wie der Name schon verrät liegt Saalfelden direkt am Steinernen Meer im Pinzgau. Zusätzlich grenzen die Leoganger Steinberge, der Hochkönig und die Dientener Berge an die Gemeinde. Für motivierte Bergsteiger, Wanderer und Kletterer ist Saalfelden ein Traum und der geeignetste Ort zum Wohnen. Die Berge befinden sich in Saalfelden somit direkt vor der Haustüre.
In Sachen Arbeitsmarkt hat die Gemeinde in den letzten Jahren vieler Veränderungen durchgeführt. Die Zahl der angesiedelten Arbeitsstätten erhöhte sich um 73,5 Prozent. Trotz diesen hohen Anstiegs pendeln mehr Arbeiter raus aus Saalfeld als hinein. Viele Arbeiter nutzen dabei das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Salzburger-Tirol-Bahn ist die einzige innerösterreichische Ost-West-Verbindung des österreichischen Schienennetzes. Ein Haltestopp auf ihrer Fahrt ist der Bahnhof in Saalfelden. Diese Bahn ist relevant für die Nachbargemeinden, denn sie verbindet neben den Postbussen alle miteinander. Im Zentrum der Stadt Saalfelden fahren täglich sogenannte Citybusse.
Diese Busse werden vor allem auch von Schülern benutzt. Das schulische Angebot ist in Saalfelden am Steinernen Meer sehr breit gefächert. Zahlreiche Kindergärten, Volksschulen, Unterstufen und Oberstufen ermöglichen den Kindern und Jugendlichen eine freie Auswahl.
Dank der guten Infrastruktur, der Ausbildungs- und Jobchancen und den öffentlichen Verkehrsmittel wird das Wohnen in Saalfelden immer beliebter. Der Andrang auf Mietimmobilien wird immer größer. In den letzten Jahren stieg daher die Zahl der Wohnungen um 26,2 Prozent.