Das zum Verkauf stehende Haus wurde 1961 errichtet, ist in sehr gutem Zustand und liegt direkt in Weng das etwa 5 Minuten von Goldegg bzw. dem Böndlsee entfernt liegt.
Der naturbelassene, bis zu neun Meter tiefe See befindet sich im Ortsteil Goldegg-Weng auf einer Höhe von 840 Metern inmitten eines Naturschutzgebietes.
Das Haus ist eine ehemalige Pension und wurde aufwendig im EG. umgebaut.
Die Größe des Hauses ist ideal zur Errichtung meherer Wohneinheiten.
Im 1 Stock befinden sich momentan 6 großzügige Zimmer mit Bad und WC, die sich natürlich auch zum Umbau von kleinen Wohneinheiten oder großzügigen Wohnungnen, bestens
eignen würden.
Der große Dachboden mit 2 Wohnungen kann nach belieben ausgebaut werden da er sich noch im Rohbau befindet.
Aufteilung: EG 121 m2
Aufteilung: 1. OG 115 m2
Aufteilung: 2.OG 124 m2
Das 2 Obergeschoss befindet sich im Rohbau mi 6 Räumen bzw. 2 Wohnungen und kann nach belieben ausgebaut werden.
Es sind alle Anschlüsse vorhanden.
Aufteilung Keller: 45m2
Besichtigung: Eine Besichtigung kann jederzeit gerne nach Terminrücksprache vereinbart werden.
Für weitere Fragen und Informationen können Sie mich gerne jederzeit kontaktieren.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Dieses Objekt kann nicht als Zweitwohnsitz genutzt werden, es besteht auch nicht die Möglichkeit zur touristischen Vermietung.
Infrastruktur / Entfernungen
Gesundheit
Arzt <2.500m
Krankenhaus <6.000m
Apotheke <5.500m
Kinder & Schulen
Schule <2.500m
Kindergarten <3.500m
Nahversorgung
Supermarkt <2.000m
Bäckerei <5.500m
Einkaufszentrum <9.500m
Sonstige
Bank <4.500m
Geldautomat <4.500m
Post <5.500m
Polizei <5.000m
Verkehr
Bus <500m
Bahnhof <4.500m
Angaben Entfernung Luftlinie / Quelle: OpenStreetMap
Der Ort Auf einer Hangterrasse über der Salzach zwischen Schwarzach und Taxenbach wurde eine keltisch-römische Höhensiedlung der Ambisonten aus der Latènezeit gefunden. Von hier führte eine Passstraße durch das Gasteinertal bis nach Teurnia in Kärnten. An zwei Seiten wurde die Siedlung durch Felsabbrüche geschützt, die beiden anderen Seiten besaßen eine Trockensteinmauer mit einer Toranlage zur Verteidigung. Die Siedlung wurde auch noch in der Römerzeit bis mindestens 200 n. Chr. benutzt. Zahlreiche durch Aufprall verformte keltische Eisen-Pfeilspitzen und Schildbuckel mit Hiebbeschädigungen weisen auf kriegerische Ereignisse in und um die Anlage hin. Eine zeitliche Verbindung zur römischen Eroberung des Gebietes kann auf Grund der Funddatierung als gesichert angenommen werden. Die Fundobjekte befinden sich heute im Salzburger Museum Carolino Augusteum. Das vermutlich im 14. Jahrhundert errichtete Schloss Goldegg wurde 1821 in ein K.u.K-Rentamts-Gebäude und die wohl ehemalige Schlosskapelle wurde zum Gerichtsdienerhaus umgebaut. Bis 1854 war das Schloss Sitz des Salzburgerischen Pflegegerichtsbeamten. Kaiser Franz Josef schenkte 1856 die Innenausstattung des Rittersaals dem Museum Carolino Augusteum. Siehe auch: Goldegg (Adelsgeschlecht) 1850 kam es zur Gründung der Gemeinden Goldegg und Weng. Weng wurde 1938 nach Goldegg eingemeindet.
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